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Sonntag, 14. Oktober 2007
Hainan nicht ohne Hawaiioutfit
jonasgroh, 09:47h
Eine kleine Sehenswürdigkeit, die sogar im Lonely Planet erwänt wird sind die Chinesen, die sich exta für ihren Urlaub ein Hawaiioutfit besorgen. Häufig sieht man sogar ganze Familien im Einheitsmuster.

In solchen Läden bekommt dann jedes Familienmitglied seine Urlaubskleidung.
So sieht dann eine typische chinesische Reisegruppe aus.


In solchen Läden bekommt dann jedes Familienmitglied seine Urlaubskleidung.
So sieht dann eine typische chinesische Reisegruppe aus.

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Die Strände in Sanya
jonasgroh, 09:37h
Da die Chinesen kein großes Badevolk sind, und man am Strand so schnell braun wird, sind diese hier nicht so überfüllt wie un Europa.
Vor unserem Hotel, wo der Strand noch nicht erschlossen ist. War es doch recht einsam.


Nur ein paar Fischer waren dort und vereinzelnt Spaziergänger

Ich möchte nochmal daran erinnern, es war Golden Week: Hauptsaison.
Laut Lonely Planet der schönste Strand rund um Sanya: Yalong Bay
Hier sind auch die Großen Hotels: Hilton, Carlton, etc.
Wenn man in keinem dieser Hotels wohnt, muss man eigentlich 50 Yuan Eintritt zum Strand bezahlen.
Hier zeigt sich wieder der Vorteil, den man hat, wenn man nicht chinesisch aussieht. Man sucht sich einfach ein Hotel (ein möglichst gutes natürlich) und geht einfach durch die Lobby an den Pools vorbei bis zum Strand. Da sagt keiner was.

Leider waren wegen dem Taifun noch viele Wolken am Himmel. Naja, war auch gut so, sonst wäre es am Strand doch etwas sehr heiß gewesen.

Ich hatte die Pools ja schon angesprochen. Wenn man so tut, als ob man im Hotel wohnt, kann man die natürlich auch mitbenutzen.
Da gibt es Meerwasserpools, Wirlpools, Rutschen, und was man eben noch so an Pools für einen schönen Urlaub benötigt.


Dieses Hotel hatte einen riesigen water park. Man konnte sowohl in der Höhle schwimmen, als auch oben drauf. Von dort hatte man einen schönen Blick aufs Meer.
Vor unserem Hotel, wo der Strand noch nicht erschlossen ist. War es doch recht einsam.


Nur ein paar Fischer waren dort und vereinzelnt Spaziergänger

Ich möchte nochmal daran erinnern, es war Golden Week: Hauptsaison.
Laut Lonely Planet der schönste Strand rund um Sanya: Yalong Bay
Hier sind auch die Großen Hotels: Hilton, Carlton, etc.
Wenn man in keinem dieser Hotels wohnt, muss man eigentlich 50 Yuan Eintritt zum Strand bezahlen.
Hier zeigt sich wieder der Vorteil, den man hat, wenn man nicht chinesisch aussieht. Man sucht sich einfach ein Hotel (ein möglichst gutes natürlich) und geht einfach durch die Lobby an den Pools vorbei bis zum Strand. Da sagt keiner was.

Leider waren wegen dem Taifun noch viele Wolken am Himmel. Naja, war auch gut so, sonst wäre es am Strand doch etwas sehr heiß gewesen.

Ich hatte die Pools ja schon angesprochen. Wenn man so tut, als ob man im Hotel wohnt, kann man die natürlich auch mitbenutzen.
Da gibt es Meerwasserpools, Wirlpools, Rutschen, und was man eben noch so an Pools für einen schönen Urlaub benötigt.


Dieses Hotel hatte einen riesigen water park. Man konnte sowohl in der Höhle schwimmen, als auch oben drauf. Von dort hatte man einen schönen Blick aufs Meer.
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Donnerstag, 11. Oktober 2007
Ausflug in den Dschungel
jonasgroh, 13:30h
Wenn man auf einer Urlaubsinsel ist, und das Wetter nicht zum baden einläd muss man sich eben eine Alternative suchen.
So haben wir uns einer Gruppe von Boschpraktikanten angeschlossen, um mit Hilfe eines Guides in den Dschungel zu fahren.
Eigentlich ist die gesamte Insel mit einem undurchdringlichen Wald bewachsen. Nur entlang der Straßen, dort wo keine Berge sind wird Reis angebaut. An der Küste befinden sich dann die Städte.
Im Vordergrund Reisfelder dahinter Urwald

Ursprünglich war auch noch im Anschluß ein Besuch auf Monkey Island geplant. Monkey Island konnten wir aber an diesem Tag aus Zeitgründen nicht mehr machen.
Bevor es in den Dschungel ging, machten wir noch einen kurzen Abstecher ins Perlenmuseum. Der Begriff täuscht etwas. Das Verhältnis von Museumsfläche zu Verkaufsfläche war etwa 1:4.
Die Exponate waren aber trotzdem interessant.

Dieses Schiff ist komplett nur aus verschieden farbigen Perlen gebaut.
Nun zum Dschungel: Auf der Hinfahrt erzählte uns Frank, unser Guide, dass man vor etwa 10 Jahren auf Hainan ein Urwaldvolk entdeckt hat.
Um diesen Menschen den Zugang zu Bildung und zur chinesischer Kultur zu eröffnen hat die chinesische Regierung keine Kosten und Mühen gescheut, und eine große Straße quer durch den Urwald bis zu den Leuten gebaut. Damit die Leute auch eine Einnahmequelle haben, wurde gleichzeitig dort eine Park errichtet, damit die Touristen mit Sandalen durch den Urwald gehen, sehen, wie die Menschen dort leben und natürlich als wichtigstes: Souvenirs kaufen können.
Der Park ist aufgebaut wie ein IKEA. Es gibt nur einen Weg, der durch alle Souvenirshops und an allen Showbühnen vorbeiführt.
Frau vor Hütte beim Weben.

Aber wenn man etwas an den Showbühnen vorbeischaut, ist es doch sehr schön.

Am Ende des Rundgangs gab es noch eine Teeprobe mit guter Aussicht über den Urwald.

Krönender Abschluß war die Fahrt am Drahtseil über die Schlucht.

So haben wir uns einer Gruppe von Boschpraktikanten angeschlossen, um mit Hilfe eines Guides in den Dschungel zu fahren.
Eigentlich ist die gesamte Insel mit einem undurchdringlichen Wald bewachsen. Nur entlang der Straßen, dort wo keine Berge sind wird Reis angebaut. An der Küste befinden sich dann die Städte.
Im Vordergrund Reisfelder dahinter Urwald

Ursprünglich war auch noch im Anschluß ein Besuch auf Monkey Island geplant. Monkey Island konnten wir aber an diesem Tag aus Zeitgründen nicht mehr machen.
Bevor es in den Dschungel ging, machten wir noch einen kurzen Abstecher ins Perlenmuseum. Der Begriff täuscht etwas. Das Verhältnis von Museumsfläche zu Verkaufsfläche war etwa 1:4.
Die Exponate waren aber trotzdem interessant.

Dieses Schiff ist komplett nur aus verschieden farbigen Perlen gebaut.
Nun zum Dschungel: Auf der Hinfahrt erzählte uns Frank, unser Guide, dass man vor etwa 10 Jahren auf Hainan ein Urwaldvolk entdeckt hat.
Um diesen Menschen den Zugang zu Bildung und zur chinesischer Kultur zu eröffnen hat die chinesische Regierung keine Kosten und Mühen gescheut, und eine große Straße quer durch den Urwald bis zu den Leuten gebaut. Damit die Leute auch eine Einnahmequelle haben, wurde gleichzeitig dort eine Park errichtet, damit die Touristen mit Sandalen durch den Urwald gehen, sehen, wie die Menschen dort leben und natürlich als wichtigstes: Souvenirs kaufen können.
Der Park ist aufgebaut wie ein IKEA. Es gibt nur einen Weg, der durch alle Souvenirshops und an allen Showbühnen vorbeiführt.
Frau vor Hütte beim Weben.

Aber wenn man etwas an den Showbühnen vorbeischaut, ist es doch sehr schön.

Am Ende des Rundgangs gab es noch eine Teeprobe mit guter Aussicht über den Urwald.

Krönender Abschluß war die Fahrt am Drahtseil über die Schlucht.

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Sonntag, 7. Oktober 2007
Hainan Hinreise und Unterbringung
jonasgroh, 11:10h
Seit gestern Abend sind wir wieder zurück von einer tollen Reise.
Leider kam mal wieder ein Taifun vorbei. Dadurch war das Wetter nicht ganz so toll und wir waren nur 3 Tage richtig am Strand.
Aber jetzt schön der Reihe nach:
Hinreise:
Natürlich sind wir mit dem Transapid zum Flughafen gefahren. 30km in unter 8 Minuten ist schon recht schnell. Eigentlich beschleunigt der Transrapid nur einmal bis 430 km/h und gleitet dann bis zum Flughafen nur noch aus.
Die erste Nacht verbrachten wir in Haikou in einem recht guten Hostel.
Von dort aus ging es am nächsten Tag mit einem Fahrer bis in den Süden der Insel nach Sanya, wo wir den Rest der Woche verbrachten.
Blick von unserem Zimmer auf den Hotelpool

Leider konnte man in diesem Hotel nichts essen. So waren wir gezwungen stets Außerhalb essen zu gehen.
Da die Hotels alle erst in den letzten Jahren gebaut wurden, gab es an dort noch nicht so viele Restaurants. Wir haben aber trotzdem ein gutes chinesisches Restaurant gefunden.
Hier ist alles so neu, dass noch nicht einmal der Strand erschlossen ist.

An unserem Stand gab es weder Bars, noch Bananaboot noch sonstwas. Nur Stand. Das liegt aber auch daran, dass der durchschnittliche Chinese nicht auf Sonnenbaden steht, weil man dabei braun werden könnte.
Die anderen Strände in Sanya sind aber touristisch sehr gut erschlossen.
Leider kam mal wieder ein Taifun vorbei. Dadurch war das Wetter nicht ganz so toll und wir waren nur 3 Tage richtig am Strand.
Aber jetzt schön der Reihe nach:
Hinreise:
Natürlich sind wir mit dem Transapid zum Flughafen gefahren. 30km in unter 8 Minuten ist schon recht schnell. Eigentlich beschleunigt der Transrapid nur einmal bis 430 km/h und gleitet dann bis zum Flughafen nur noch aus.
Die erste Nacht verbrachten wir in Haikou in einem recht guten Hostel.
Von dort aus ging es am nächsten Tag mit einem Fahrer bis in den Süden der Insel nach Sanya, wo wir den Rest der Woche verbrachten.
Blick von unserem Zimmer auf den Hotelpool

Leider konnte man in diesem Hotel nichts essen. So waren wir gezwungen stets Außerhalb essen zu gehen.
Da die Hotels alle erst in den letzten Jahren gebaut wurden, gab es an dort noch nicht so viele Restaurants. Wir haben aber trotzdem ein gutes chinesisches Restaurant gefunden.
Hier ist alles so neu, dass noch nicht einmal der Strand erschlossen ist.

An unserem Stand gab es weder Bars, noch Bananaboot noch sonstwas. Nur Stand. Das liegt aber auch daran, dass der durchschnittliche Chinese nicht auf Sonnenbaden steht, weil man dabei braun werden könnte.
Die anderen Strände in Sanya sind aber touristisch sehr gut erschlossen.
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Freitag, 28. September 2007
Endlich Urlaub
jonasgroh, 06:57h
So, mein Blog macht Urlaubspause.
Gleich gehts los. Heute abend startet unser Flieger Richtung Hainan. Für eine Woche werden wir dort das "Haiwaii von China" erleben.
Samstag ist der Rückflug. Dann gibts hier wieder viele neue Eindrücke und Bilder.
Bis dann...
Gleich gehts los. Heute abend startet unser Flieger Richtung Hainan. Für eine Woche werden wir dort das "Haiwaii von China" erleben.
Samstag ist der Rückflug. Dann gibts hier wieder viele neue Eindrücke und Bilder.
Bis dann...
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Endlich Urlaub
jonasgroh, 06:56h
So, mein Blog macht Urlaubspause.
Gleich gehts los. Heute abend startet unser Flieger Richtung Hainan. Für eine Woche werden wir dort das "Haiwaii von China" erleben.
Samstag ist der Rückflug. Dann gibts hier wieder viele neue Eindrücke und Bilder.
Bis dann...
Gleich gehts los. Heute abend startet unser Flieger Richtung Hainan. Für eine Woche werden wir dort das "Haiwaii von China" erleben.
Samstag ist der Rückflug. Dann gibts hier wieder viele neue Eindrücke und Bilder.
Bis dann...
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Endlich Urlaub
jonasgroh, 06:53h
So, mein Blog macht Urlaubspause.
Gleich gehts los. Heute abend startet unser Flieger Richtung Hainan. Für eine Woche werden wir dort das "Haiwaii von China" erleben.
Samstag ist der Rückflug. Dann gibts hier wieder viele neue Eindrücke und Bilder.
Bis dann...
Gleich gehts los. Heute abend startet unser Flieger Richtung Hainan. Für eine Woche werden wir dort das "Haiwaii von China" erleben.
Samstag ist der Rückflug. Dann gibts hier wieder viele neue Eindrücke und Bilder.
Bis dann...
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Mittwoch, 26. September 2007
Pudong
jonasgroh, 09:40h
Gestern waren wir in Pudong. Dort sollten wir unsere vorläufigen Reisedokumente ausgestellt bekommen.
Wie gesagt sollten. Als wir dort waren meinte der Beamte, dass unsere Reisepässe bis Freitag fertig seinen, und wir sie einfach auf dem Weg zum Flughafen abholen sollen.
Das werden wir dann auch machen. Bleibt uns ja auch nichts anderes übrig.
Wo wir schon mal in Pudong waren, haben wir uns natürlich auch das neue Geschäftsviertel von Shanghai angeschaut. Hier ist eigentlich alles neu. Und entlang vom Fluß sind die Wolkenkratzer angesiedelt.
Hier entsteht momentan auch das höchste Gebäude Chinas. Es wird dann, wenn auch nur für kurze Zeit, das 2. größte Gebäude der Welt sein.

Etwas später sind wir noch auf den Oriental Pearl Tower gefahren, um uns aus 263m höhe Shanghai bei Nacht anzuschauen.

Blick auf den Bund und die Innenstadt
Wieder unten, das Jin Mao Building mit 421m das ehemals höchste Gebäude in Asien und gleich dahinter, leider noch unbeleuchtet das neue Shanghai World Financial Center mit 492m.

Wie gesagt sollten. Als wir dort waren meinte der Beamte, dass unsere Reisepässe bis Freitag fertig seinen, und wir sie einfach auf dem Weg zum Flughafen abholen sollen.
Das werden wir dann auch machen. Bleibt uns ja auch nichts anderes übrig.
Wo wir schon mal in Pudong waren, haben wir uns natürlich auch das neue Geschäftsviertel von Shanghai angeschaut. Hier ist eigentlich alles neu. Und entlang vom Fluß sind die Wolkenkratzer angesiedelt.
Hier entsteht momentan auch das höchste Gebäude Chinas. Es wird dann, wenn auch nur für kurze Zeit, das 2. größte Gebäude der Welt sein.

Etwas später sind wir noch auf den Oriental Pearl Tower gefahren, um uns aus 263m höhe Shanghai bei Nacht anzuschauen.

Blick auf den Bund und die Innenstadt
Wieder unten, das Jin Mao Building mit 421m das ehemals höchste Gebäude in Asien und gleich dahinter, leider noch unbeleuchtet das neue Shanghai World Financial Center mit 492m.

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Montag, 24. September 2007
Wuxi
jonasgroh, 11:26h
Am Samstag waren wir 4 Shanghaistudenten zusammen mit Clarissa und Steve, ein chinese aus unserer Klasse, der aus Wuxi stammt, in Wuxi um uns die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten anuschauen.
Wie auch in Shanghai dominieren in Wuxi die enormen Gegensätze zwischen neu und alt, bzw. arm und reich das Stadtbild.
Die folgenden beiden Bilder wurden in der Innenstadt von genau der selben Stelle aus aufgenommen:
Die eine Straßenseite

die andere Straßenseite

Unser erstes Ziel war der Park von Wuxi. Dieser Park liegt am Stadtrand auf 2 Hügeln.

Die Seilbahn führ auf einen der beiden Hügel, auf dem sich ein kleines, recht verfallenes Kloster/Tempel befindet.
Noch ein Blick vom Hügel über die Stadt:

In dem Park sind viele alte Tempelanlagen und schöne Gärten.


Leider ist dieser Park mit 45 Yuan Eintritt nicht für jeden chinesen erschwinglich.
Unser nächstes Ziel war der See. Dieser See, den auch schon Clarissa erwähnt hatte, aus dem Wuxi sein Trinkwasser bezieht.
In dem See gibt es ein paar sehr schöne Inseln mit Tempeln.
Auf dem Weg zu einer der Inseln:

So grün war wohl mal der ganze See, oder zumindest dort, wo das Leitungswasser entnommen wird:

Aber die Insel hatte auch ihre schönen Seiten:

Dieser Turm, den man auch schon auf dem ersten Foto von der Insel sieht, ist innen Hohl. Innen steht eine riesige Statue. Dort durfte man allerdings nicht fotografieren:

Diese beiden Parks erfüllten alle Clichees, die man in Europa so über das traditionelle China hat. Die Musik, die Gebäude und die Atmosphäre.
Wie auch in Shanghai dominieren in Wuxi die enormen Gegensätze zwischen neu und alt, bzw. arm und reich das Stadtbild.
Die folgenden beiden Bilder wurden in der Innenstadt von genau der selben Stelle aus aufgenommen:
Die eine Straßenseite

die andere Straßenseite

Unser erstes Ziel war der Park von Wuxi. Dieser Park liegt am Stadtrand auf 2 Hügeln.

Die Seilbahn führ auf einen der beiden Hügel, auf dem sich ein kleines, recht verfallenes Kloster/Tempel befindet.
Noch ein Blick vom Hügel über die Stadt:

In dem Park sind viele alte Tempelanlagen und schöne Gärten.


Leider ist dieser Park mit 45 Yuan Eintritt nicht für jeden chinesen erschwinglich.
Unser nächstes Ziel war der See. Dieser See, den auch schon Clarissa erwähnt hatte, aus dem Wuxi sein Trinkwasser bezieht.
In dem See gibt es ein paar sehr schöne Inseln mit Tempeln.
Auf dem Weg zu einer der Inseln:

So grün war wohl mal der ganze See, oder zumindest dort, wo das Leitungswasser entnommen wird:

Aber die Insel hatte auch ihre schönen Seiten:

Dieser Turm, den man auch schon auf dem ersten Foto von der Insel sieht, ist innen Hohl. Innen steht eine riesige Statue. Dort durfte man allerdings nicht fotografieren:

Diese beiden Parks erfüllten alle Clichees, die man in Europa so über das traditionelle China hat. Die Musik, die Gebäude und die Atmosphäre.
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