Donnerstag, 6. September 2007
Der Anafng in China
leider bekomm ich erst nachste woche meinen Internetzugang freigeschalten.
Deshalb muh ich mich zetzt in einem Internetcafe mit einer zu Tode gespielten Tastatur ab.

leider ist grad auch der Browser abgesturzt und hat meinen kompletten, fast fertigen Text uber die ersten 2 Tage vernichtet.
Den liefer ich nach. hab jetzt keine lust mehr...

Muss noch fur TM lernen...

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 3. September 2007
der erste Samstag
Samstag morgens hieß es nach einer eher kurzen Nacht raus aus dem Bett da ich mich mit Annie, der Chinesin aus der HR Abteilung getroffen habe, da ja mein Umzug anstehen sollte.
Leider stand dieser unter keinem guten Stern da ich mir am abend davor beim Essen den Magen verdorben hatte (passiert hier scheinbar öfters mal). Zudem wollte ich am Nachmittag noch nach Shanghai, was Annie nicht wirklich gepasst hatte da sie eigentlich abends umziehen wolle (wusste ich davor auch nicht). Nichts destrotz haben wir uns dann zu meiner neuen Wohnung aufgemacht. Diese ist echt super.. 2 Zimmer, 25. Stock (da hört man den Straßenlärm nicht mehr und hat ne super Blick.. allerdings hab ich jetzt schon vor dem Tag angst an dem der Aufzug ausfällt..),Fernseher, DvD Player und alles hübsch eingerichtet. Leider scheint es nicht so eicht zu sein da Internet zu bekommen.. ich bete ja dass ich das noch schaffe.. sonst wärs schon sehr einsam und zudem ist es ohne Skype schon teuer wenn man nach D telefonieren will.
Nachdem dann der Mietvertrag unterschrieben war gings zum Bahnhof um das Ticket für den Zug nach Shanghai zu kaufen. Die Verkaufshalle war im ersten Moment ein riesiger Schock. 20 Ticketschalter, und vor jedem eine Schlange von 30 Menschen. In China haben eben nicht viele Leute ein Auto und zudem gibt es hier doch ein paar mehr Leute ;) und so sind die Züge immer ausgebucht (ich hatte Glück dass ich 6h vor Abfahrt noch nen Platz bekommen hab.) und man brauch auch ein bisschen bevor man ein Ticket für einen Zug bekommt. Das Problem ist, dass es einem passieren kann dass man abends in einer Stadt festsitzt und einfach nicht mehr wegkommt auch wenn viele Züge fahren, da diese komplett ausgebucht sind. Einfach einsteigen geht auch nicht da hier 3 mal kontrolliert wird bevor man aufs Gleis gelassen wird (ohne Ticket kommt man nichtmal in die Wartehalle).
Abends haben wir uns dann in Richtung Shanghai aufgemacht. Ich muss sagen.. die Züge hier sind echt super.. vergleichbar mit dem dt. ICE .. aber halt supergünstig. Für eine Fahrt nach Shanghai (130km in 50 min) zahlt man hier (1.Klasse) 4,50 €.
In Shanghai sind wir dann in ner Jugendherberge nahe am Bund untergekommen, Nachdem wir was spachteln waren gings dann auf die Abschiedsparty eines Praktikanten den Tobi kannte.
Dort war’s echt cool.. viele (in der Wohnung schon mehr Praktikanten als in ganz Wuxi) Leute mit denen man sich gut unterhalten konnte.. ich glaube in Shanghai Praktikum zu machen macht echt mehr Spaß als hier.. auch weil man hier einfach viel mehr erleben kann, europäische Lebensmittel bekommt (glaubt mir ich hätte nie gedacht wie wichtig das sein kann..) und einfach vieviel mehr Leute hat mit denen man was unternehmen kann (übrigens gab es schlappe 3 Mädels auf der Party (von etwa 30 Leuten) .. irgendwie ist das schon komisch.. man denkt immer man wäre noch in Karlsruhe auf ner Uniparty.. ;)).
Als die Party sich dann so allmählich aufgelöst hat sind wir (inzwischen war’s 2h nachts) noch ins Zapatas (einen Club wo viele Ausländer, und vor allem viele Deutsche gehen – da gibt’s sogar ne Tanzfläche ;) ).
Dort war’s echt super.. gute Musik, Stimmung und nette Leute.. Wenn man in China etwa das gleiche wie in Deutschland ausgibt, kann man schon viel erleben :).
Hab beschlossen das jetzt auch zu tun nicht dass ich in meinem Kaff irgendwann durchdreh…
Um 4.30h hat der Club dann auch schon zugemacht und ab gings mit dem Taxi in die JuHe.. alles in allem ein toller Abend in Shanghai.. ich glaub hier komm ich noch öfters her (gell Jonas ;) )

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitagabend in Wuxi
So das Wochenende ist vorbei und ich habe einiges erlebt, was ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
Am Freitag Abend war ich mit Tobi, Alex (2 anderen deutschen Praktikanten, die ich inzwischen kennen gelernt habe – Studivz sei dank) und Frederico (einem Italiener, macht auch hier Praktikum) in Wuxi unterwegs.
Nach dem wir in einem amerikanisch angehauchten Restaurant was essen waren sind wir zuerst in Ronnies Bar, was trinken gegangen. Ronnies´ ist hier so der Treffpunkt für alle Expats (viele gibt es hier ja eh nicht, ich würde vermuten dass maximal 200 Ausländer in dieser 4 Mio. Stadt leben.. davon die meisten zwischen 40 u 50 und mit ihrer Familie hier (Ingenieure und Firmenleiter)) ist. Ronnies ist ein kleines Lokal in dem einige Tische stehen und ein Billardtisch (die Hauptattraktion ;) ). Die meisten Besucher waren auch so um die 40 und männlich. Ich war die einzige ausländischen Frau (ein Zustand der in China durchaus üblich ist, da die Expats entweder verheiratet sind  man sieht sie und ihre Frauen nicht) oder eben Single/oder mit chinesischer Freundin sind. Dann gehen sie ins Ronnies. Leute in meinem Alter gibt es praktisch gar nicht in Wuxi. Es ist aber auch in Shanghai ein weit verbreitetes Phänomen, dass beinahe alle deutschen Praktikanten männlich sind..
Das schöne am Ronnies ist das eine sehr nette, interkulturelle Atmosphäre herrscht, da eben so wenige Ausländer in Wuxi sind und auch eine große Fluktuation herrscht ist jeder sofort willkommen und man kommt superleicht ins Gespräch. Habe da einige sehr nette Expats kennen gelernt.. allerdings eben alle so 40 -50 ..
Nach einer Weile sind wir dann ins Scarlet weitergezogen, was z.Z. so der angesagteste Club in Wuxi ist.
Angesagt bedeutet aber auch für die meisten Chinesen unerschwinglich teuer. So kommen eigentlich nur die reichen Chinesen und die handvoll Expats die Lust auf Disco haben.
Allgemein kann man sagen, dass ich China der Eintritt zu den meisten Clubs (außer es ist eine „Flatrate- Party“) umsonst ist und das Geld mit den Getränken verdient wird.
Im Scarlet wird man als Ausländer sofort von den Securities in die VIP Area gebracht, da man als Ausländer hier zu den gefragten (und natürlich auch gut zahlenden ;) ) Gästen gehört.
In der VIP Lounge waren dann nur Ausländer und die reichsten der reichen Chinesen, die entweder total betrunken (um Mitternacht!!) auf Sofas runmhingen, oder, in abgegrenzten Räumen Karaoke gesungen haben, was scheinbar eine der Lieblingsbeschäftigungen der Chinesen ist.
Später sind wir dann noch in den Discobereich gegangen. Allerdings muss man sich diesen ganz anders als einen deutschen vorstellen. Zum einen gibt es hier in China keine Tanzfläche, es ist alles mit Tischen vollgestellt (In den größeren Städten scheinen sich die Tanzflächen allerdings langsam durchzusetzen, dauert halt noch ne Weile bis das hier ankommt). Warum Tische?
In China macht man oft Trink – Würfelspielchen (ähnlich Mäxchen) und das dann den ganzen Abend durch (solange die Leute sich halt noch auf den Stühlen halten können und nicht rausgetragen werden müssen) oder man trinkt einfach so.
Ein weiteres Phänomen ist, dass in China meistens einer aus der Gruppe bestellt (und dann auch alles bezahlt). Im Scarlet war es jetzt üblich dass man für die ganze Truppe Whiskey in Flaschen bestellt, diesen mit Eistee in kleinen Gläsern mixt und das Zeug dann immer auf ex weghaut. Ein großes Problem der Chinesen ist, dass sie immer ihr Gesicht wahren müssen. Das bedeutet für den der zahlt dass er grundsätzlich zuviel bestellen muss, da es ein Zeichen von Reichtum (den er ja demonstrieren will) ist, wenn man Essen/Getränke übrig lässt. Man kann sich nicht vorstellen wie viel Essen in China aus diesem Grund weggeworfen wird.
Ein weiteres Phänomen ist, dass sich die Chinesen keine Grenzen beim Trinken setzen, wenn man brechen muss dann ist das cool, gehört zur Tagesordnung und danach wird weitergetrunken. In den 30 min in denen ich im „normalen“ Bereich war wurden 10 Chinesen an mir vorbeigetragen da sie nicht mehr gehen konnten und hat es 1 nicht mal mehr bis zu Klo zum brechen geschafft.. kein schöner Anblick..

... link (0 Kommentare)   ... comment


See die 2.
Nur ein kleines Update zum Seeproblem:
Damit man es sich vorstellen kann: der Lake ist so groß wie das Saarland…
Das krasse ist dass die Regierung nachdem er umgekippt ist (ist er offiziell ja gar nicht und schon gar nicht wegen der Industrie) die Leute angewiesen hat das Wasser weiter zu trinken .. und was macht der anständige Chinese? Richtig! Trinken.. das muss man sich vorstellen grünes, stinkendes Wasser.. ihr müsstet mal riechen wie das jetzt nach 3 Monaten immer noch stinkt.. ich will mir gar nicht ausmalen was für ne Brühe das dann damals war.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 30. August 2007
Die Stadt und das Wasser
Was gibt es über Wuxi zu berichten? Nun, genauso genommen nichts besonderes.. es ist eine typische chinesische, industrialisierte Kleinstadt.. und genau DAS macht es dann doch interessant.
Wuxi hat mit Landkreis etwa 4 Mio. Einwohner, was von den Chinesen als „klein“ empfunden wird. Es liegt an einem der Größten Seen Chinas, welcher früher mal ein Erholungs Ort war.. warum früher.. dazu später…
Wenn man Wuxi beschreiben möchte könnte man in etwa so vorgehen: man nimmt den Schmutz und den Staub wie man es sich so Vorstellt (es ist noch schlimmer) und pflanze hierzu eine Stadt voller Baustellen mit vielen Häusern in Ostblockromantik.. Dazu nehme man ein tropisches Klima und vielviel Smog.. voila das ist Wuxi..
Wie ihr schon bemerkt hat es mir diese Stadt nicht wirklich angetan.. aber vielleicht habe ich auch den versteckte Charme der Stadt nur noch nicht gefunden.. seufz..

Doch nun zum Vorhin angesprochenen See: dieser ist z.Z. einer der größten Probleme hier.
Warum?
Aus diesem See (einer der größten Chinas, wie gesagt FRÜHER Erholungsgebiet) bezieht Wuxi sein komplettes Leitwasser, allerdings haben zu viele Industrieunternehmen ihr Abwasser in den See fließen lassen und deshalb ist dieser vor 4 Monaten aufgrund der ganzen Chemie umgekippt (jawoll das geht) – man stelle sich vor dieser See ist einer der 7 größten Seen Chinas.. das heißt was in diesem riesigen Land.. den muss man erstmal soweit bringen dass der umkippt.. ich will nicht wissen was alles in diesem Wasser ist..) und war klitschgrün und.. najaaaa ein bisschen aber nur gaaanz wenig giftig.. man durfte nicht mal mehr duschen (ok.. wer bei grünem stinkendem Wasser überhaupt noch gewollt hätte….) dies war dann bis vor etwa einem Monat so..
Was hat man gemacht? Anstatt sich Lösungen auszudenken um die Vergiftung zu reduzieren schießt man die ganze Nacht Wetterbeeinflussende Raketen (ja auch so was gibt’s) in die Luft damit es regnet und das Seewasser verdünnt wird. Das Ergebnis war wohl a) Regen (wie gewünscht) b) Nebel wie in London (nicht gewünscht) und c) schlaflose Nächte weg des Lärms der ganzen Raketen (wohl noch weniger gewünscht)
Aber immerhin.. das Wasser ist nicht mehr grün.. UND man darf duschen!!! Juhuuuuuuuu!!!!
Allerdings: der Geruch wenn man den Wasserhahn aufdreht.. unbeschreiblich.. welch Wohlgeruch.. man kann es sich vorstellen wie Moder vermischt mit verdünnter Chemikalie.. immer wieder eine Freude darin zu duschen.. naja dass man hier nur duschen kann u alles andere (Zähneputzen etc) mit Wasser aus der Flasche erledigt ist selbstredend…
Man könnte sich ja damit abfinden.. aber.. die Firmenkantine in die ich mittags (gezwungenermaßen da nur 30min Mittagspause) geh kocht mit diesem Wasser (jawohl.. man riecht es aus dem Reis raus..)
:(...

... link (0 Kommentare)   ... comment


Ankunft und Wochenende
So, nach nun schon fast einer Woche unterwegs folgt nun mein erster Blog- Eintrag..
Für alle die nicht wissen wo und warum ich unterwegs bin:
Mich hat es in die „wunderschöne“ Stadt Wuxi (etwa 130km westlich von Shanghai) verschlagen.. und warum das alles? Nun ja, ich mache ein Praktikum bei einer großen dt. Firma.
Doch nun von Anfang an.. letzte Woche Freitag hab ich mich mit vollen Koffern in Richtung Frankfurt Flughafen aufgemacht.
Für alle die auch bald mit Emirates fliegen: über meine 24 kg Gepäck (erlaubt sind 20…) hat die Frau am Check- In nicht mal mit der Wimper gezuckt 
Der Flug war recht ereigeignislos, hab die meiste Zeit geschlafen und in Dubai ein bisschen den Duty- Free unsicher gemacht— dieser Flughafen ist echt unglaublich.. zum einen riesig groß zum anderen super modern und zudem sehr protzig.. da sind etliche Luxuskarosssen ausgestellt die der geneigte Besucher dann auch gleich kaufen kann und auch im Duty Free ist alles auf den vermögenden Fluggast ausgelegt..
Nachdem ich nach einem Flug von 18h in Shanghai angekommen war und meinen Koffer zurück bekommen hatte musste ich mich dann auf die Suchen nach dem Fahrer der Firma machen.. als ich ihn dann gefunden hatte stellte sich recht schnell heraus, dass er leider kein Wort Englisch sprach.. so fuhren wir dann die nächsten 2 h schweigend nebeneinander her, was aber auch gar nicht so schlecht war, denn so konnte ich schon erste Eindrücke meiner neuen „Heimat“ sammeln.
Allerdings bleibt zu erwähnen dass wir auf der niegelnagel neuen Autobahn von Shanghai nach Wuxi gefahren sind. Somit war das Bild eher trügerisch.. diese Autobahn kostet nämlich etw 8€ (einfach), was für Chinesen ein kleines Vermögen ist. Dementsprechend gut aufgebaut und in Schuss war sie dann auch. Keinerlei Schlaglöcher, Schmutz o.Ä. , zudem eine dichte Blumen und Sträucher Hecke um die ärmlichen Siedlungen dahinter zu verbergen.. was auch bis auf kurze Momente sehr gut gelungen ist..
Nachdem ich dann im Hotel (jap die erste Woche ist dahingehend schon luxuriös..) angekommen war (dies liegt an einer 4 spurigen Schotterstraße (Neubaugebiet), durch die die Autos aber fahren als wären sie auf einer Autobahn, alles begleitet von ohrenbetäubendem Hupen, welches hier in Vhina wohl zum guten Ton auf der Straße gehört), wurde ich noch kurz von einer Mitarbeiterin der Firma besucht um dann die nächsten 18h in einen Komaähnlichen Schlaf zu fallen (so schlimmen Jetlag wie hier hatte ich noch nie).
Noch eine kurze Anmerkung zum Hotel: es ist super ausgestattet (Fernseher, Telefon, Internet Parkettboden, etc) dennoch zahlt man hier fürs Doppelzimmer (= 2 Personen) umgerechnet nur etwa 15 €, für europäische Verhältnisse also spottbillig..
Am nächsten Abend war ich dann das erste Mal in einem Chinesischen Supermarkt einkaufen.. So etwas hab ich noch nie gesehen.. man muss sich einen riesigen Supermarkt vorstellen (größer noch als diese amerikanischen Dinger) in dem die Menschen dichtgedrängt per Rolltreppe hinein geschoben werden.
Drinnen muss man sich ein riesiges Gewühl vorstellen, die Menschen laufen dicht an dicht und je nachdem wo man gerade steht wehen einem Düfte von chinesischen „Delikatessen“ entgegen..
Was ich dort alles sehen konnte?
Natürlich die obligatorischen gegrillten Schlangen, Insekten, …
Dazu: (hätte nie gedacht dass man das machen kann) getrockneter, platter Oktopus (hing da so vom Haken) und ein großes Aquarium aus dem man sich lebendige Fische kaufen konnte die dann entweder im Plastikbeutel mit Wasser mitgegeben wurden damit man sie daheim so richtig frisch zubereiten kann oder aber vor Ort geschlachtet wurden..
Zudem sicher noch einige andere merkwürdige Dinge, die ich aber schon wieder vergessen habe.. hier stürmt einfach zuviel auf einmal auf einen ein.
Abends habe ich dann noch den Versuch gewagt im Hotel zu essen.. die Große Schüssel Suppe mit nudeln war auch echt lecker bis zu dem Moment in dem ich bemerkte dass die Nudeln Würmer sind.. willkommen in China ;)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 29. August 2007
Anleitung für Neulinge
Einfach unten rechts auf "XML" klicken, um unseren Blog zu abbonieren. Er erscheint dann als dynamischer Link.
Am besten in die "Lesezeichen-Symbolleiste" einfügen.
Dann seid ihr immer auf dem Laufenden was ich China grad so abgeht.

... link (1 Kommentar)   ... comment


Dienstag, 28. August 2007
Umzug vollbracht
Nachdem wir feststellen mussten, dass man auf unseren ersten blog pvinchina.blogspot.com aus China nicht zureifen kann, sind wir seit heute hier verfügbar.

... link (0 Kommentare)   ... comment