Samstag, 26. April 2008
Roasted Beef Noodles - Ganz einfach selbst gemacht
Wer jetzt gedacht hat, dass ich mit einer lebenden Kuh, Mehl, Wasser und einem Kräutergarten anfange, der hat sich leider getäuscht. Das wär dann auhc nicht ganz einfach, deshalb überspringen wir hier ein paar Schritte...
Es hat sich nämlich schon jemand die Mühe gemacht, und das ganze etwas vorbereitet.



Für 4,60RMB im 24 Stundenladen von der anderen Strßenseite.

Wenn man die Packung aufmacht, findet man neben den Nudeln eine Gabel, Suppengewürz, Kräuter und das "Rindfleisch" jeweils in einem eigenen kleinen Tütchen.



Der Inhalt aller Tütchen auf die Nudeln geben. Bei den scharfen Nudeltöpfen, kann man die schärfe auch dosieren, indem man nur ein drittel oder eine hälfte vom Scharf reinmacht.



Nachdem alles vorbereitet ist, kann kann man jetzt mit dem kochen beginnen.
Einfach alles mit kochenden Wasser übergießen...



Dann den Deckel schließen und mit der Gabel fixieren. Jetzt das ganze kochen lassen und nach einer kurzen Weile, sobald die Nudeln weich sind ein mal kräftig umrühren.



Fertig.....



Das ideale Essen für zwischendurch, auf Reisen im Zug, auf einem Berg, in einem kleinen abgelegenen Kiosk oder sonst wo. Überall, wo es heißes Wasser gibt kann man sochen Nudeln kaufen und kochen.

Das Beste: Kein schmutziges Geschirr!!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 15. April 2008
Fingerfood - Auf Chinesisch
Heute in der Kantine:

Da erhällt das Wort "Fingerfood" gleich ne ganz andere Bedeutung.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 15. Oktober 2007
Ungewöhnliches Essen
Inzwischen haben wir uns ja an das "normale" chinesische Essen gewöhnt.
Zeit etwas neues auszuprobieren:

... link (1 Kommentar)   ... comment


Sonntag, 16. September 2007
Essen in der Mensa
Wer schon mal in Karlsruhe in der Mensa war kennt ja das Liniensystem. Es ist hier ähnlich.
Allerdings gibt es hier auf dem Campus 4 Mensen und dazu noch einige Restaurants und Imbißstände.

Bezahlen in der Mensa: Wie in Karlsruhe hat man auch hier eine Karte, auf die man Geld aufladen muss. Allerdings gibt es hier keinen Automaten, sondern hinter einem Fenster sitzen 2 Frauen, denen man die Karte und das Geld gibt. Die Laden dann das Geld auf.

In Karlsruhe gibt es ja bekanntlich 7 Linien. Hier sind es über 30 pro Stockwerk (Meistens 2 oder 3). Allerdings unterscheidet sich das Essen zwischen den Linien nicht so stark wie in Karlsruhe. Man stellt sich bei einer Linie an und zeigt dann einfach auf die Platten. Von denen man essen möchte die Frau hinter der Scheibe macht dann alles meist auf einen Mehrschalenteller, sodaß Reis, Gemüse und Fleisch voneinander Getrent sind. Danach zahlt man seine 4-8 Yuan (einfach durch 10 Teilen, dann erhält man den Eurobetrag). Gegessen wird natürlich mit Stäbchen.

Nach dem Essen bringt man seinen Teller wie in Karlsruhe zu einer Sammelstelle. Nein, es ist kein anonymes Fließband, sondern ein Chinese nimmt einem das Tablett ab und trenn Stäbchen, Geschirr und Essen.

Essen in der Mensa ist recht gut. Allerdings sollte man nicht allzu spät kommen, denn irgendwann ist alles Ausverkauft. Die Anzahl der Linien schwindet auch immer sehr schnell.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 8. September 2007
Endlich gunstiges Essen
Nachdem wir die letzten Tage ja meistens leicht uber 10 Yuab gezahlt haben, haben wir heute noch 2 etwas gunstigere Moglichkeiten zum Essen entdeckt. Zum einen die Mensa. Allerdings haben wir noch keine Guthabenkarte fur die Mensa.

Seit heute gibt es vor der Uni abends viele kleine Essensstande, wu leckere Speisen frisch zubereitet werden. Die Vielfalt und Auswahl ist sehr gross. Dafur sind die Preise um so geringer. 3 mit Fleisch gefullte Dampfnudeln gibt es schon fur 2 Yuan (20 Cent). Damit hat man schon gut zu abend gegessen.

Oder eine Schale mit Reis, Nudeln, Sprossen unf Fleisch fur 3,5 Yuan.

Deshalb werden wir hier auch nicht selber kochen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 7. September 2007
Essen in China
Rund um die Uni gibt es zahlreiche kleine Strassenrestaurants. In china ist es ublich, dass man die speisen immer teilt. Das bedeute man bestellt ungefahr pro person einen Teller mit unterschiedlichen Gerichten. Dazu noch eine Schale mit Reis. Tee gibt es in der Regel umsonst. Andere Getranke in grossen Flaschen.

Jeder hat dann vor sich eine kleine Schussel, einen grossen Loffel und naturlich ein paar Stabchen.

Man bedient sich dann ganz einfach von allen Tellern.

Am Ende muss man je nachdem wie Teuer man isst, und wieviel Fleisch man bestellt hat zwischen 7 und 30 Yuan pro Kopf bezahlen. Meistens bleibt man unter 10 Yuan. (10 Yuan=1 Euro).

Das Essen schmeckt ubrigens sehr gut.

Die Bestellung ist, sobald man keinen Chinesischsprachigen mitesser hat, der die Karte lesen kann, immer etwas schwierig. Allerdings geht es inzwischen. Wenn man die Zeichen fur Fleisch, Fisch, Reis und Tofu kennt, kann man eine positiv-negativ Auswahl machen und bekommt dann eigentlich immer etwas gutes. Die meisten Dinge, hab ich ja selbst noch nicht gegessen. z.B. Enteneier. Haufig weiss man aber auch nicht genau, was man isst. Solange es aber schmeckt, stort das nicht so sehr.

... link (0 Kommentare)   ... comment