Sonntag, 16. September 2007
Essen in der Mensa
jonasgroh, 19:41h
Wer schon mal in Karlsruhe in der Mensa war kennt ja das Liniensystem. Es ist hier ähnlich.
Allerdings gibt es hier auf dem Campus 4 Mensen und dazu noch einige Restaurants und Imbißstände.
Bezahlen in der Mensa: Wie in Karlsruhe hat man auch hier eine Karte, auf die man Geld aufladen muss. Allerdings gibt es hier keinen Automaten, sondern hinter einem Fenster sitzen 2 Frauen, denen man die Karte und das Geld gibt. Die Laden dann das Geld auf.
In Karlsruhe gibt es ja bekanntlich 7 Linien. Hier sind es über 30 pro Stockwerk (Meistens 2 oder 3). Allerdings unterscheidet sich das Essen zwischen den Linien nicht so stark wie in Karlsruhe. Man stellt sich bei einer Linie an und zeigt dann einfach auf die Platten. Von denen man essen möchte die Frau hinter der Scheibe macht dann alles meist auf einen Mehrschalenteller, sodaß Reis, Gemüse und Fleisch voneinander Getrent sind. Danach zahlt man seine 4-8 Yuan (einfach durch 10 Teilen, dann erhält man den Eurobetrag). Gegessen wird natürlich mit Stäbchen.
Nach dem Essen bringt man seinen Teller wie in Karlsruhe zu einer Sammelstelle. Nein, es ist kein anonymes Fließband, sondern ein Chinese nimmt einem das Tablett ab und trenn Stäbchen, Geschirr und Essen.
Essen in der Mensa ist recht gut. Allerdings sollte man nicht allzu spät kommen, denn irgendwann ist alles Ausverkauft. Die Anzahl der Linien schwindet auch immer sehr schnell.
Allerdings gibt es hier auf dem Campus 4 Mensen und dazu noch einige Restaurants und Imbißstände.
Bezahlen in der Mensa: Wie in Karlsruhe hat man auch hier eine Karte, auf die man Geld aufladen muss. Allerdings gibt es hier keinen Automaten, sondern hinter einem Fenster sitzen 2 Frauen, denen man die Karte und das Geld gibt. Die Laden dann das Geld auf.
In Karlsruhe gibt es ja bekanntlich 7 Linien. Hier sind es über 30 pro Stockwerk (Meistens 2 oder 3). Allerdings unterscheidet sich das Essen zwischen den Linien nicht so stark wie in Karlsruhe. Man stellt sich bei einer Linie an und zeigt dann einfach auf die Platten. Von denen man essen möchte die Frau hinter der Scheibe macht dann alles meist auf einen Mehrschalenteller, sodaß Reis, Gemüse und Fleisch voneinander Getrent sind. Danach zahlt man seine 4-8 Yuan (einfach durch 10 Teilen, dann erhält man den Eurobetrag). Gegessen wird natürlich mit Stäbchen.
Nach dem Essen bringt man seinen Teller wie in Karlsruhe zu einer Sammelstelle. Nein, es ist kein anonymes Fließband, sondern ein Chinese nimmt einem das Tablett ab und trenn Stäbchen, Geschirr und Essen.
Essen in der Mensa ist recht gut. Allerdings sollte man nicht allzu spät kommen, denn irgendwann ist alles Ausverkauft. Die Anzahl der Linien schwindet auch immer sehr schnell.
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