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Dienstag, 12. Februar 2008
Hangzhou - The most beautiful city in China
jonasgroh, 07:32h
Hangzhou, the most beautiful city in China, so heißt es immer in der Werbung. Zum Glück war ich nicht schon am Anfang dort, sonst wär ich doch etwas enttäuscht gewesen.
Gut, der See ist schon toll, aber den Titel "Most beautiful city in China" hat Hangzhou nun wirklich nicht verdient.
Hier gibt es zwar diesen See, aber dafür, dass Hangzhou eine der ältesten Städte in China ist, gibt es hier keine wirklich alten Häuser, geschweige denn ein Altstadt.
In China ganz wichtig, über alles muss dreimal drübergestreichelt werden.
Dann kam ein neues Erlebnis für uns. Das in China Räucherstäbchen sehr beliebt sind ist ja generell bekannt. Aufgrund der enormen Anzahl an Pilgern während der Feiertage war das abbrennen innerhalb der Tempel verboten.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten, was man mit seinen neu gekauften Räucherstäbchen anfangen kann:
Möglichkeit 1:
Man spendet sie, meist Originalverpackt den Mönchen, in dem man sie entweder auf einen Altar legt, oder in bereitgestellte Kartons wirft. Ich vermute ja, dass dahinter ein ausgeklügletes Mehrwegsystem steckt.
Möglichkeit2:
Man verbrennt sie in bereitgestellten Opfertöpfen.
Von Nichtrauerschutz kann hier keine Rede sein.
Nach dieser Tempelanlage besuchten wir auf dem Rückweg zu unserem Hostel noch die große Pagode. Eine wirklich moderne Pagode. Rolltreppen und Fahrstühle außen.
Innen ebenfalls Aufzüge, damit man für den Aufstieg nicht so lange braucht. Wir haben aber die Stufen der Warteschlange vorgezogen.
Am nächsten Tag sind wir dann auf einen Berg gestiegen, den Namen hab ich leider grad nicht parat. Vor dem Eingang standen über 100 Reisebusse, die hauptsächlich alte Chinesische Frauen dort hingebracht haben. Als Gruppenerkennungszeichen waren hier bunte Stofftaschen sehr beliebt.
Auf den auf dem Berg gelegenen Tempel konnte man sogar mit einem Shuttlebus hochfahren.
Ich hab nich nie erlebt, dass horden von alten Frauen so drücken und drängeln, als wir beim Eingang standen.
Während wir Bilder von der dicht gedrängten Menschenschlange machten, wuchs diese in enormen Tempo an.
Nicht nur die Amerikaner lieben "Supersize", auch die Chinesen mögen es gerne groß. Ist auch der einzige Weg, mit solchen Menschenmassen fertig zu werden.
Links sieht man den Ascheberg. Der Mann in türkis war war nur damit beschäftige, die Asche abzuschaufeln.
Gut, der See ist schon toll, aber den Titel "Most beautiful city in China" hat Hangzhou nun wirklich nicht verdient.
Hier gibt es zwar diesen See, aber dafür, dass Hangzhou eine der ältesten Städte in China ist, gibt es hier keine wirklich alten Häuser, geschweige denn ein Altstadt.
In China ganz wichtig, über alles muss dreimal drübergestreichelt werden.
Dann kam ein neues Erlebnis für uns. Das in China Räucherstäbchen sehr beliebt sind ist ja generell bekannt. Aufgrund der enormen Anzahl an Pilgern während der Feiertage war das abbrennen innerhalb der Tempel verboten.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten, was man mit seinen neu gekauften Räucherstäbchen anfangen kann:
Möglichkeit 1:
Man spendet sie, meist Originalverpackt den Mönchen, in dem man sie entweder auf einen Altar legt, oder in bereitgestellte Kartons wirft. Ich vermute ja, dass dahinter ein ausgeklügletes Mehrwegsystem steckt.
Möglichkeit2:
Man verbrennt sie in bereitgestellten Opfertöpfen.
Von Nichtrauerschutz kann hier keine Rede sein.
Nach dieser Tempelanlage besuchten wir auf dem Rückweg zu unserem Hostel noch die große Pagode. Eine wirklich moderne Pagode. Rolltreppen und Fahrstühle außen.
Innen ebenfalls Aufzüge, damit man für den Aufstieg nicht so lange braucht. Wir haben aber die Stufen der Warteschlange vorgezogen.
Am nächsten Tag sind wir dann auf einen Berg gestiegen, den Namen hab ich leider grad nicht parat. Vor dem Eingang standen über 100 Reisebusse, die hauptsächlich alte Chinesische Frauen dort hingebracht haben. Als Gruppenerkennungszeichen waren hier bunte Stofftaschen sehr beliebt.
Auf den auf dem Berg gelegenen Tempel konnte man sogar mit einem Shuttlebus hochfahren.
Ich hab nich nie erlebt, dass horden von alten Frauen so drücken und drängeln, als wir beim Eingang standen.
Während wir Bilder von der dicht gedrängten Menschenschlange machten, wuchs diese in enormen Tempo an.
Nicht nur die Amerikaner lieben "Supersize", auch die Chinesen mögen es gerne groß. Ist auch der einzige Weg, mit solchen Menschenmassen fertig zu werden.
Links sieht man den Ascheberg. Der Mann in türkis war war nur damit beschäftige, die Asche abzuschaufeln.
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