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Montag, 3. September 2007
der erste Samstag
clari.ssa, 16:21h
Samstag morgens hieß es nach einer eher kurzen Nacht raus aus dem Bett da ich mich mit Annie, der Chinesin aus der HR Abteilung getroffen habe, da ja mein Umzug anstehen sollte.
Leider stand dieser unter keinem guten Stern da ich mir am abend davor beim Essen den Magen verdorben hatte (passiert hier scheinbar öfters mal). Zudem wollte ich am Nachmittag noch nach Shanghai, was Annie nicht wirklich gepasst hatte da sie eigentlich abends umziehen wolle (wusste ich davor auch nicht). Nichts destrotz haben wir uns dann zu meiner neuen Wohnung aufgemacht. Diese ist echt super.. 2 Zimmer, 25. Stock (da hört man den Straßenlärm nicht mehr und hat ne super Blick.. allerdings hab ich jetzt schon vor dem Tag angst an dem der Aufzug ausfällt..),Fernseher, DvD Player und alles hübsch eingerichtet. Leider scheint es nicht so eicht zu sein da Internet zu bekommen.. ich bete ja dass ich das noch schaffe.. sonst wärs schon sehr einsam und zudem ist es ohne Skype schon teuer wenn man nach D telefonieren will.
Nachdem dann der Mietvertrag unterschrieben war gings zum Bahnhof um das Ticket für den Zug nach Shanghai zu kaufen. Die Verkaufshalle war im ersten Moment ein riesiger Schock. 20 Ticketschalter, und vor jedem eine Schlange von 30 Menschen. In China haben eben nicht viele Leute ein Auto und zudem gibt es hier doch ein paar mehr Leute ;) und so sind die Züge immer ausgebucht (ich hatte Glück dass ich 6h vor Abfahrt noch nen Platz bekommen hab.) und man brauch auch ein bisschen bevor man ein Ticket für einen Zug bekommt. Das Problem ist, dass es einem passieren kann dass man abends in einer Stadt festsitzt und einfach nicht mehr wegkommt auch wenn viele Züge fahren, da diese komplett ausgebucht sind. Einfach einsteigen geht auch nicht da hier 3 mal kontrolliert wird bevor man aufs Gleis gelassen wird (ohne Ticket kommt man nichtmal in die Wartehalle).
Abends haben wir uns dann in Richtung Shanghai aufgemacht. Ich muss sagen.. die Züge hier sind echt super.. vergleichbar mit dem dt. ICE .. aber halt supergünstig. Für eine Fahrt nach Shanghai (130km in 50 min) zahlt man hier (1.Klasse) 4,50 €.
In Shanghai sind wir dann in ner Jugendherberge nahe am Bund untergekommen, Nachdem wir was spachteln waren gings dann auf die Abschiedsparty eines Praktikanten den Tobi kannte.
Dort war’s echt cool.. viele (in der Wohnung schon mehr Praktikanten als in ganz Wuxi) Leute mit denen man sich gut unterhalten konnte.. ich glaube in Shanghai Praktikum zu machen macht echt mehr Spaß als hier.. auch weil man hier einfach viel mehr erleben kann, europäische Lebensmittel bekommt (glaubt mir ich hätte nie gedacht wie wichtig das sein kann..) und einfach vieviel mehr Leute hat mit denen man was unternehmen kann (übrigens gab es schlappe 3 Mädels auf der Party (von etwa 30 Leuten) .. irgendwie ist das schon komisch.. man denkt immer man wäre noch in Karlsruhe auf ner Uniparty.. ;)).
Als die Party sich dann so allmählich aufgelöst hat sind wir (inzwischen war’s 2h nachts) noch ins Zapatas (einen Club wo viele Ausländer, und vor allem viele Deutsche gehen – da gibt’s sogar ne Tanzfläche ;) ).
Dort war’s echt super.. gute Musik, Stimmung und nette Leute.. Wenn man in China etwa das gleiche wie in Deutschland ausgibt, kann man schon viel erleben :).
Hab beschlossen das jetzt auch zu tun nicht dass ich in meinem Kaff irgendwann durchdreh…
Um 4.30h hat der Club dann auch schon zugemacht und ab gings mit dem Taxi in die JuHe.. alles in allem ein toller Abend in Shanghai.. ich glaub hier komm ich noch öfters her (gell Jonas ;) )
Leider stand dieser unter keinem guten Stern da ich mir am abend davor beim Essen den Magen verdorben hatte (passiert hier scheinbar öfters mal). Zudem wollte ich am Nachmittag noch nach Shanghai, was Annie nicht wirklich gepasst hatte da sie eigentlich abends umziehen wolle (wusste ich davor auch nicht). Nichts destrotz haben wir uns dann zu meiner neuen Wohnung aufgemacht. Diese ist echt super.. 2 Zimmer, 25. Stock (da hört man den Straßenlärm nicht mehr und hat ne super Blick.. allerdings hab ich jetzt schon vor dem Tag angst an dem der Aufzug ausfällt..),Fernseher, DvD Player und alles hübsch eingerichtet. Leider scheint es nicht so eicht zu sein da Internet zu bekommen.. ich bete ja dass ich das noch schaffe.. sonst wärs schon sehr einsam und zudem ist es ohne Skype schon teuer wenn man nach D telefonieren will.
Nachdem dann der Mietvertrag unterschrieben war gings zum Bahnhof um das Ticket für den Zug nach Shanghai zu kaufen. Die Verkaufshalle war im ersten Moment ein riesiger Schock. 20 Ticketschalter, und vor jedem eine Schlange von 30 Menschen. In China haben eben nicht viele Leute ein Auto und zudem gibt es hier doch ein paar mehr Leute ;) und so sind die Züge immer ausgebucht (ich hatte Glück dass ich 6h vor Abfahrt noch nen Platz bekommen hab.) und man brauch auch ein bisschen bevor man ein Ticket für einen Zug bekommt. Das Problem ist, dass es einem passieren kann dass man abends in einer Stadt festsitzt und einfach nicht mehr wegkommt auch wenn viele Züge fahren, da diese komplett ausgebucht sind. Einfach einsteigen geht auch nicht da hier 3 mal kontrolliert wird bevor man aufs Gleis gelassen wird (ohne Ticket kommt man nichtmal in die Wartehalle).
Abends haben wir uns dann in Richtung Shanghai aufgemacht. Ich muss sagen.. die Züge hier sind echt super.. vergleichbar mit dem dt. ICE .. aber halt supergünstig. Für eine Fahrt nach Shanghai (130km in 50 min) zahlt man hier (1.Klasse) 4,50 €.
In Shanghai sind wir dann in ner Jugendherberge nahe am Bund untergekommen, Nachdem wir was spachteln waren gings dann auf die Abschiedsparty eines Praktikanten den Tobi kannte.
Dort war’s echt cool.. viele (in der Wohnung schon mehr Praktikanten als in ganz Wuxi) Leute mit denen man sich gut unterhalten konnte.. ich glaube in Shanghai Praktikum zu machen macht echt mehr Spaß als hier.. auch weil man hier einfach viel mehr erleben kann, europäische Lebensmittel bekommt (glaubt mir ich hätte nie gedacht wie wichtig das sein kann..) und einfach vieviel mehr Leute hat mit denen man was unternehmen kann (übrigens gab es schlappe 3 Mädels auf der Party (von etwa 30 Leuten) .. irgendwie ist das schon komisch.. man denkt immer man wäre noch in Karlsruhe auf ner Uniparty.. ;)).
Als die Party sich dann so allmählich aufgelöst hat sind wir (inzwischen war’s 2h nachts) noch ins Zapatas (einen Club wo viele Ausländer, und vor allem viele Deutsche gehen – da gibt’s sogar ne Tanzfläche ;) ).
Dort war’s echt super.. gute Musik, Stimmung und nette Leute.. Wenn man in China etwa das gleiche wie in Deutschland ausgibt, kann man schon viel erleben :).
Hab beschlossen das jetzt auch zu tun nicht dass ich in meinem Kaff irgendwann durchdreh…
Um 4.30h hat der Club dann auch schon zugemacht und ab gings mit dem Taxi in die JuHe.. alles in allem ein toller Abend in Shanghai.. ich glaub hier komm ich noch öfters her (gell Jonas ;) )
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Freitagabend in Wuxi
clari.ssa, 16:19h
So das Wochenende ist vorbei und ich habe einiges erlebt, was ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
Am Freitag Abend war ich mit Tobi, Alex (2 anderen deutschen Praktikanten, die ich inzwischen kennen gelernt habe – Studivz sei dank) und Frederico (einem Italiener, macht auch hier Praktikum) in Wuxi unterwegs.
Nach dem wir in einem amerikanisch angehauchten Restaurant was essen waren sind wir zuerst in Ronnies Bar, was trinken gegangen. Ronnies´ ist hier so der Treffpunkt für alle Expats (viele gibt es hier ja eh nicht, ich würde vermuten dass maximal 200 Ausländer in dieser 4 Mio. Stadt leben.. davon die meisten zwischen 40 u 50 und mit ihrer Familie hier (Ingenieure und Firmenleiter)) ist. Ronnies ist ein kleines Lokal in dem einige Tische stehen und ein Billardtisch (die Hauptattraktion ;) ). Die meisten Besucher waren auch so um die 40 und männlich. Ich war die einzige ausländischen Frau (ein Zustand der in China durchaus üblich ist, da die Expats entweder verheiratet sind man sieht sie und ihre Frauen nicht) oder eben Single/oder mit chinesischer Freundin sind. Dann gehen sie ins Ronnies. Leute in meinem Alter gibt es praktisch gar nicht in Wuxi. Es ist aber auch in Shanghai ein weit verbreitetes Phänomen, dass beinahe alle deutschen Praktikanten männlich sind..
Das schöne am Ronnies ist das eine sehr nette, interkulturelle Atmosphäre herrscht, da eben so wenige Ausländer in Wuxi sind und auch eine große Fluktuation herrscht ist jeder sofort willkommen und man kommt superleicht ins Gespräch. Habe da einige sehr nette Expats kennen gelernt.. allerdings eben alle so 40 -50 ..
Nach einer Weile sind wir dann ins Scarlet weitergezogen, was z.Z. so der angesagteste Club in Wuxi ist.
Angesagt bedeutet aber auch für die meisten Chinesen unerschwinglich teuer. So kommen eigentlich nur die reichen Chinesen und die handvoll Expats die Lust auf Disco haben.
Allgemein kann man sagen, dass ich China der Eintritt zu den meisten Clubs (außer es ist eine „Flatrate- Party“) umsonst ist und das Geld mit den Getränken verdient wird.
Im Scarlet wird man als Ausländer sofort von den Securities in die VIP Area gebracht, da man als Ausländer hier zu den gefragten (und natürlich auch gut zahlenden ;) ) Gästen gehört.
In der VIP Lounge waren dann nur Ausländer und die reichsten der reichen Chinesen, die entweder total betrunken (um Mitternacht!!) auf Sofas runmhingen, oder, in abgegrenzten Räumen Karaoke gesungen haben, was scheinbar eine der Lieblingsbeschäftigungen der Chinesen ist.
Später sind wir dann noch in den Discobereich gegangen. Allerdings muss man sich diesen ganz anders als einen deutschen vorstellen. Zum einen gibt es hier in China keine Tanzfläche, es ist alles mit Tischen vollgestellt (In den größeren Städten scheinen sich die Tanzflächen allerdings langsam durchzusetzen, dauert halt noch ne Weile bis das hier ankommt). Warum Tische?
In China macht man oft Trink – Würfelspielchen (ähnlich Mäxchen) und das dann den ganzen Abend durch (solange die Leute sich halt noch auf den Stühlen halten können und nicht rausgetragen werden müssen) oder man trinkt einfach so.
Ein weiteres Phänomen ist, dass in China meistens einer aus der Gruppe bestellt (und dann auch alles bezahlt). Im Scarlet war es jetzt üblich dass man für die ganze Truppe Whiskey in Flaschen bestellt, diesen mit Eistee in kleinen Gläsern mixt und das Zeug dann immer auf ex weghaut. Ein großes Problem der Chinesen ist, dass sie immer ihr Gesicht wahren müssen. Das bedeutet für den der zahlt dass er grundsätzlich zuviel bestellen muss, da es ein Zeichen von Reichtum (den er ja demonstrieren will) ist, wenn man Essen/Getränke übrig lässt. Man kann sich nicht vorstellen wie viel Essen in China aus diesem Grund weggeworfen wird.
Ein weiteres Phänomen ist, dass sich die Chinesen keine Grenzen beim Trinken setzen, wenn man brechen muss dann ist das cool, gehört zur Tagesordnung und danach wird weitergetrunken. In den 30 min in denen ich im „normalen“ Bereich war wurden 10 Chinesen an mir vorbeigetragen da sie nicht mehr gehen konnten und hat es 1 nicht mal mehr bis zu Klo zum brechen geschafft.. kein schöner Anblick..
Am Freitag Abend war ich mit Tobi, Alex (2 anderen deutschen Praktikanten, die ich inzwischen kennen gelernt habe – Studivz sei dank) und Frederico (einem Italiener, macht auch hier Praktikum) in Wuxi unterwegs.
Nach dem wir in einem amerikanisch angehauchten Restaurant was essen waren sind wir zuerst in Ronnies Bar, was trinken gegangen. Ronnies´ ist hier so der Treffpunkt für alle Expats (viele gibt es hier ja eh nicht, ich würde vermuten dass maximal 200 Ausländer in dieser 4 Mio. Stadt leben.. davon die meisten zwischen 40 u 50 und mit ihrer Familie hier (Ingenieure und Firmenleiter)) ist. Ronnies ist ein kleines Lokal in dem einige Tische stehen und ein Billardtisch (die Hauptattraktion ;) ). Die meisten Besucher waren auch so um die 40 und männlich. Ich war die einzige ausländischen Frau (ein Zustand der in China durchaus üblich ist, da die Expats entweder verheiratet sind man sieht sie und ihre Frauen nicht) oder eben Single/oder mit chinesischer Freundin sind. Dann gehen sie ins Ronnies. Leute in meinem Alter gibt es praktisch gar nicht in Wuxi. Es ist aber auch in Shanghai ein weit verbreitetes Phänomen, dass beinahe alle deutschen Praktikanten männlich sind..
Das schöne am Ronnies ist das eine sehr nette, interkulturelle Atmosphäre herrscht, da eben so wenige Ausländer in Wuxi sind und auch eine große Fluktuation herrscht ist jeder sofort willkommen und man kommt superleicht ins Gespräch. Habe da einige sehr nette Expats kennen gelernt.. allerdings eben alle so 40 -50 ..
Nach einer Weile sind wir dann ins Scarlet weitergezogen, was z.Z. so der angesagteste Club in Wuxi ist.
Angesagt bedeutet aber auch für die meisten Chinesen unerschwinglich teuer. So kommen eigentlich nur die reichen Chinesen und die handvoll Expats die Lust auf Disco haben.
Allgemein kann man sagen, dass ich China der Eintritt zu den meisten Clubs (außer es ist eine „Flatrate- Party“) umsonst ist und das Geld mit den Getränken verdient wird.
Im Scarlet wird man als Ausländer sofort von den Securities in die VIP Area gebracht, da man als Ausländer hier zu den gefragten (und natürlich auch gut zahlenden ;) ) Gästen gehört.
In der VIP Lounge waren dann nur Ausländer und die reichsten der reichen Chinesen, die entweder total betrunken (um Mitternacht!!) auf Sofas runmhingen, oder, in abgegrenzten Räumen Karaoke gesungen haben, was scheinbar eine der Lieblingsbeschäftigungen der Chinesen ist.
Später sind wir dann noch in den Discobereich gegangen. Allerdings muss man sich diesen ganz anders als einen deutschen vorstellen. Zum einen gibt es hier in China keine Tanzfläche, es ist alles mit Tischen vollgestellt (In den größeren Städten scheinen sich die Tanzflächen allerdings langsam durchzusetzen, dauert halt noch ne Weile bis das hier ankommt). Warum Tische?
In China macht man oft Trink – Würfelspielchen (ähnlich Mäxchen) und das dann den ganzen Abend durch (solange die Leute sich halt noch auf den Stühlen halten können und nicht rausgetragen werden müssen) oder man trinkt einfach so.
Ein weiteres Phänomen ist, dass in China meistens einer aus der Gruppe bestellt (und dann auch alles bezahlt). Im Scarlet war es jetzt üblich dass man für die ganze Truppe Whiskey in Flaschen bestellt, diesen mit Eistee in kleinen Gläsern mixt und das Zeug dann immer auf ex weghaut. Ein großes Problem der Chinesen ist, dass sie immer ihr Gesicht wahren müssen. Das bedeutet für den der zahlt dass er grundsätzlich zuviel bestellen muss, da es ein Zeichen von Reichtum (den er ja demonstrieren will) ist, wenn man Essen/Getränke übrig lässt. Man kann sich nicht vorstellen wie viel Essen in China aus diesem Grund weggeworfen wird.
Ein weiteres Phänomen ist, dass sich die Chinesen keine Grenzen beim Trinken setzen, wenn man brechen muss dann ist das cool, gehört zur Tagesordnung und danach wird weitergetrunken. In den 30 min in denen ich im „normalen“ Bereich war wurden 10 Chinesen an mir vorbeigetragen da sie nicht mehr gehen konnten und hat es 1 nicht mal mehr bis zu Klo zum brechen geschafft.. kein schöner Anblick..
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See die 2.
clari.ssa, 16:18h
Nur ein kleines Update zum Seeproblem:
Damit man es sich vorstellen kann: der Lake ist so groß wie das Saarland…
Das krasse ist dass die Regierung nachdem er umgekippt ist (ist er offiziell ja gar nicht und schon gar nicht wegen der Industrie) die Leute angewiesen hat das Wasser weiter zu trinken .. und was macht der anständige Chinese? Richtig! Trinken.. das muss man sich vorstellen grünes, stinkendes Wasser.. ihr müsstet mal riechen wie das jetzt nach 3 Monaten immer noch stinkt.. ich will mir gar nicht ausmalen was für ne Brühe das dann damals war.
Damit man es sich vorstellen kann: der Lake ist so groß wie das Saarland…
Das krasse ist dass die Regierung nachdem er umgekippt ist (ist er offiziell ja gar nicht und schon gar nicht wegen der Industrie) die Leute angewiesen hat das Wasser weiter zu trinken .. und was macht der anständige Chinese? Richtig! Trinken.. das muss man sich vorstellen grünes, stinkendes Wasser.. ihr müsstet mal riechen wie das jetzt nach 3 Monaten immer noch stinkt.. ich will mir gar nicht ausmalen was für ne Brühe das dann damals war.
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